Warum wir immer wieder schlechte Entscheidungen treffen

Viele Entscheidungen, die du als Führungskraft triffst, passieren nicht am Tisch.
Sie passieren vorher – in deinem Kopf. Besser gesagt: in deinem Mindset.

Ob du in einer schwierigen Situation die Chancen siehst oder die Risiken – das entscheidet dein inneres Koordinatensystem.
Ob du Neues zulässt oder abblockst. Ob du jemandem etwas zutraust oder lieber selbst eingreifst.

All das ist weniger eine Frage von Tools oder Methoden – sondern von Denkgewohnheiten.

Und genau deshalb ist das Mindset einer der größten, aber am wenigsten bewusst gesteuerten Hebel in der Führung.

Was du regelmäßig denken musst, um langfristig als Leader zu wirken:
→ Wachstum ist möglich – auch bei mir.
→ Fehler sind nicht gefährlich – sondern notwendig.
→ Andere denken anders – und das ist gut so.

Klingt banal? Vielleicht.
Aber wenn du ehrlich bist: Wie oft agierst du selbst nach dem Gegenteil?

Wir alle haben Glaubenssätze, die uns schützen. Aber eben auch begrenzen.

In vielen Unternehmen liegt genau hier die Wachstumsgrenze: nicht bei den Fähigkeiten, sondern beim Denken.
Das gilt für Einzelne – und für Teams. Denn Mindsets sind ansteckend.

Deshalb die Frage zum Wochenstart:
Wo begrenzt dich gerade deine Sichtweise – und wie würdest du handeln, wenn du es anders sehen würdest?

Führung heißt nicht nur, Entscheidungen zu treffen. Sondern auch, sich regelmäßig zu fragen, aus welchem Denkrahmen heraus man sie trifft.

Wenn du dein eigenes Leadership-Mindset oder das deines Teams gezielt auf Wachstum ausrichten willst: ➔ Hier zeige ich dir, wie das möglich wird.

„Die Grenzen deiner Sprache sind die Grenzen deiner Welt. Die Grenzen deines Denkens sind die Grenzen deiner Möglichkeiten.“
– Ludwig Wittgenstein (sinngemäß übertragen)