🏄‍♂️ Wie du auf der Welle reitest statt unterzugehen

Kennst du dieses Gefühl?

Du hast einen vollen Tag hinter dir, warst in fünf Meetings, hast 50 E-Mails beantwortet, ein paar Entscheidungen getroffen – und trotzdem bleibt am Ende ein schaler Geschmack.

Du bist erschöpft, aber nicht zufrieden. Und wenn du ehrlich bist, hat sich dein Unternehmen, dein Team oder du selbst heute keinen Millimeter strategisch weiterentwickelt.

Willkommen im Reaktionsmodus.

Das Tückische daran: Du merkst es nicht sofort. Denn du bist busy. Du arbeitest, du gibst Gas, du funktionierst.

Doch du bist nicht im Gestaltungsmodus. Nicht auf Kurs. Sondern du wirst vom Tagesgeschehen getrieben – wie ein Surfer, der ständig unter Wasser gezogen wird, statt die Welle zu reiten.

Ich nenne das: unter der Welle sein.

💥 Du reagierst, statt zu agieren.
💥 Du löschst Brände, statt ein solides Fundament zu bauen.
💥 Du optimierst Details, während die strategischen Weichen ungestellt bleiben.
💥 Du führst Gespräche – aber keine in die Zukunft.

Und das Fatale: Genau dieser Zustand wird irgendwann zur Normalität. Du gewöhnst dich daran, ständig ausgelastet zu sein. Du verwechselst Aktivität mit Fortschritt. Und du verlierst dabei aus dem Blick, worauf es wirklich ankommt.

Doch du bist nicht allein damit. In fast allen Leadership-Coachings, die ich durchführe – ob mit Geschäftsführern, Bereichsleitern oder Unternehmern – kommt früher oder später genau dieses Thema auf den Tisch. Und die Frage:

„Wie komme ich da raus?“

Meine Antwort ist immer dieselbe:
Du brauchst drei Dinge – und sie beginnen alle bei dir.

1. Ein kraftvolles Zielbild

Strategisch zu arbeiten heißt: Du willst irgendwo hin. Und du weißt auch, warum. Nur wenn du das klar hast – also deine Vision, deine Leitziele und deine langfristigen Hebel – wirst du überhaupt merken, dass du im Alltag gerade an der falschen Stelle viel Energie verlierst.

👉 Frage dich: Was will ich in den nächsten 12 Monaten wirklich bewegen – an mir, im Team, im Unternehmen? Und was sind die 3 Dinge, die mir das ermöglichen?

2. Klare Sperrzonen im Kalender

Die zweite Wahrheit: Es wird nicht ruhiger. Nicht im Sommer. Nicht nach dem Urlaub. Nicht im Herbst. Die einzige Chance, strategisch zu arbeiten, besteht darin, es vorzuziehen – trotz allem anderen.

👉 Meine Empfehlung: Blocke dir jetzt zwei halbe Tage pro Monat nur für strategische Arbeit. Kein Meeting, kein E-Mail. Du wirst überrascht sein, was dann möglich wird.

3. Ein System zur Selbststeuerung

Wenn du jeden Tag neu entscheiden musst, was wichtig ist, wirst du wieder im Reaktionsmodus landen. Was du brauchst, ist ein System, das dich daran erinnert, was zählt. Routinen. Reflektionsformate. Accountability.

👉 In meinen Programmen nutzen wir z. B. den Weekly Focus Reset, um genau das sicherzustellen. Viele Teilnehmer sagen: „Das hat mein Denken dauerhaft verändert.“

Und jetzt kommt die gute Nachricht: Du kannst die Welle reiten.

Aber es braucht die bewusste Entscheidung. Und ein klares Commitment: „Ich arbeite an meinem Erfolg – nicht nur im Tagesgeschäft.“ Wenn du das tust, passiert etwas Spannendes:

• Du findest plötzlich wieder Energie, wo vorher Erschöpfung war.
• Dein Team spürt, dass du klare Prioritäten setzt – und orientiert sich daran.
• Du gewinnst an Einfluss. Und an Gelassenheit.

Denn wer über der Welle ist, gestaltet. Und genau dafür bist du da.

„You can’t stop the waves, but you can learn to surf.“
– Jon Kabat-Zinn

🚀 Dein nächster Schritt: Wenn du auf die Welle willst…

Genau dafür ist mein Programm Next Level Success gemacht.
Es geht nicht um mehr Tools, sondern um Transformation:
👉 Raus aus dem Getrieben-Sein
👉 Mehr Einfluss und Sichtbarkeit
👉 Mehr Klarheit und Freude

Wenn du das willst, melde dich einfach mit dem Stichwort „Welle“ bei mir – und wir schauen, ob du reinpasst.

Die Welle wird nicht kleiner.
Aber du kannst lernen, sie zu surfen.