Raus aus dem Mittelmass – Jetzt!

Der Sommer läuft noch, und viele kommen langsam wieder in den normalen Arbeitsmodus zurück.

Die meisten Führungskräfte denken in dieser Phase an Planung, Fokus, vielleicht sogar an „mehr Effizienz“. Alles schön und gut. Aber was, wenn genau das dein größtes Risiko ist?

👉 Was, wenn du längst auf ein unsichtbares Mittelmaß zusteuerst – obwohl du dich eigentlich für ambitioniert hältst?

Das Gemeine an Mittelmaß:
Es tarnt sich oft als Stabilität. Als „vernünftige Entscheidung“. Als „nicht der richtige Zeitpunkt für mehr“. Und zack – bist du im Fahrmodus: solide, verlässlich, angepasst. Aber eben auch austauschbar.

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Woran du Mittelmaß erkennst

Hier ein kleiner Selbsttest – ehrlich beantwortet:

• Hältst du Zusagen im Team immer zu 100 % ein? Oder gibt’s bei Deadlines „gute Gründe“, warum was nicht geklappt hat? (Spoiler: Spitzenleistung gibt’s nur bei 100 %.)
• Gibt es in deinem Kalender noch Raum für radikale Weiterentwicklung? Oder nur für Meetings, die „halt dazugehören“?
• Hinterfragst du regelmäßig deine eigene Identität als Leader? Oder denkst du, du seist „eh schon besser als die meisten“?

Wenn du hier innerlich zuckst: Willkommen im Club. Mittelmaß ist der Standard. Gerade im oberen Management. Nur spricht kaum jemand darüber – weil es sich „professionell“ anfühlt.

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Warum du jetzt neue Standards setzen solltest

Der späte Sommer ist der perfekte Moment, um neu zu justieren. Nicht in kleinen Schritten. Sondern mit neuen Standards:

1. Erwarte mehr – zuerst von dir selbst.
   Wer selbst nicht wächst, kann keine Spitzenleistung von anderen erwarten. Das gilt in der Familie genauso wie im Unternehmen .
2. Verändere dein Setup, nicht nur dein Verhalten.
   „Wir fallen nicht auf das Level unserer Ziele – sondern auf das Level unserer Systeme.“ Wenn dein Setup Mittelmaß belohnt, wird auch dein Ergebnis mittelmäßig .
3. Stell dir diese eine Frage: Wer will ich sein?
   Nicht: „Was will ich erreichen?“ Sondern: „Welche Identität brauche ich, um in meiner Rolle wirklich Durchbrüche zu schaffen?“ 

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Was du konkret tun kannst

• Verabrede mit deinem Team ein neues Commitment-Level. 100 % heißt 100 %. Ohne Ausreden .
• Lass keine Meetings mehr durchgehen, die keine Energie freisetzen.
• Definiere 1–2 Stretch-Ziele bis Jahresende, die dich wirklich fordern. Und mach sie zur Priorität.

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Warum das nicht einfach nur “mehr” ist

Das Ziel ist kein blindes Höher-Schneller-Weiter. Es geht um das Gegenteil von Überlastung:

→ Du schaffst Raum für das Wesentliche.

→ Du reduzierst Reibungsverluste.

→ Du führst wieder mit Klarheit, statt im Reaktionsmodus zu rotieren.

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Fazit: Mittelmaß fühlt sich oft bequem an. Bis du merkst, dass du längst unter deinem Potenzial spielst.

Wenn du das ändern willst – jetzt ist der beste Moment.

👉 In meinem Programm Next Level Success zeige ich ambitionierten Führungskräften, wie sie genau das systematisch drehen:
Mehr Klarheit. Mehr Wirkung. Mehr persönliche Erfüllung.
→ Nächster Start im September. Plätze limitiert.
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„Der Standard, an dem du kommentarlos vorbeigehst, ist der Standard, den du akzeptierst.“
– General David Morrison