
Man hört es oft – fast schon zu oft: „Führung beginnt bei dir selbst.“
Und dennoch: Wenn es um persönliche Weiterentwicklung geht, schieben viele Führungskräfte sie genau dort hin, wo sie selbst nie wollen, dass ihr Team agiert – auf später.
Zu viele operative Themen. Zu wenig Zeit. Kein klares Ziel.
Was dabei übersehen wird: Wachstum passiert nicht irgendwann – sondern nur dann, wenn du ihm Raum gibst.
Und hier ist der eigentliche Punkt:
Persönliches Wachstum ist kein „Nice to have“. Es ist ein systemrelevanter Bestandteil von Leadership.
Nicht weil du es „brauchst“, um besser zu funktionieren. Sondern weil dein Team, dein Unternehmen und deine Wirkung unweigerlich mit dir wachsen – oder stagnieren.
Wachstum heißt in der Praxis:
→ Dinge zu tun, die du bisher vermieden hast.
→ Neue Sichtweisen zuzulassen – auch wenn sie unbequem sind.
→ Dir selbst die Frage zu stellen: „Wer will ich als Leader in einem Jahr sein?“ – und dann Schritte dorthin zu machen.
Der Knackpunkt:
Du wirst nicht wachsen, wenn du auf bessere Rahmenbedingungen wartest.
Du wirst wachsen, wenn du die Entscheidung triffst, dich nicht mehr von ihnen abhängig zu machen.
Reflexionsfrage für die Woche:
Was müsstest du loslassen, um Platz für dein nächstes Level zu schaffen?
Und was würdest du heute tun, wenn du dich selbst wieder mehr als Gestalter deines Fortschritts sehen würdest?
Wenn du spürst, dass in dir noch mehr steckt – aber du dich gerade selbst blockierst oder ausbremst: Dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt. ➔ Hier findest du den Rahmen, um dein Wachstum zu gestalten.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
– Philip Rosenthal
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